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heimathausgelaendePlattdeutscher Küeraobend im Heimathaus

Wenn man üöwerall in de Fensters un up de Strüker de Lichtkes blitzen süht, de Dage immer küörter wäert, dann weet man, de Aventstiet is dao.
Dat Jaohr geiht to enne un Wiehnachten steiht vör de Dör. Ick huop ja, dat jih alleWiehnachsgeschenke bieneener häbbt un dat et bi de Kauperie nich all to wehrig to gönk.
Män, äher dat de Fierdage kuëmt, will wi us noch eenmaol tohaup setten un `n Muule vull Plattküern, An`n Gunsdag, klock siëben is et wier so wiet. Wie driäpt us wier to ussen Plattdütsken Küeraobend „Waterdüörsken up de Upkamer“.

Ach ja, dao föllt mi jüst noch wat in. Man bruukt in unbedingt Mitglied in`n Heimatverein sien, wenn man dao hen will. Bes daohen, Guëd gaohn.

TheaterspielMärchenspiel im Heimathaus

letzte Aufführung dieses Jahres

Anstrengende Tage liegen hinter den Akteuren der Theatergruppe des Heimatvereins Hauenhorst / Catenhorn. Es musste unter der Woche wieder fleißig geprobt werden, denn nachdem am letzten Sonntag noch das Weihnachtsstück „Als der Weihnachtsmann sein Gedächtnis verlor“ auf dem Adventsbasar im Gemeindezentrum aufgeführt wurde, tritt die Gruppe am Sonntag schon wieder im Heimathaus an, um letztmalig in diesem Jahr ihr diesjähriges Märchenstück „Dornröschen“ aufzuführen.

Da im Sommer nicht alle Kinder die Gelegenheit hatten die Aufführungen von „Dornröschen“ am Kannegießerhaus oder auf der schwimmenden Emsbühne zu besuchen, wird diese schon traditionelle Abschlussvorstellung im Heimathaus angeboten. Bei den bisherigen Vorstellungen von „Dornröschen“ in diesem Sommer verstanden es die Laienspieler durch ihr fesselndes Spiel die Aufmerksamkeit der kleinen Besucher voll auf sich zu lenken. Gebannt verfolgten sie das Spiel auf der Bühne und belohnten die Vorstellungen der Truppe jeweils mit einem kräftigen Applaus.

Am Sonntag nun bietet das adventlich geschmückte Heimathaus in Hauenhorst den romantischen Rahmen für die Aufführung, zu der alle Kinder, aber auch interessierte Erwachsene eingeladen sind. Während der Vorstellung am Sonntag, den 4. Dezember, um 15.00 wird gegen geringes Entgelt Kaffe und selbst gebackener Kuchen angeboten. Der Eintritt ist frei, jedoch wird zum Schluss der Veranstaltung eine Sammlung zur Deckung der Kosten durchgeführt.

 

Pressetermin Breitbandausbau - abgesagt!

Fragen an Stadtverwaltung oder Telekom trotzdem möglich

Der angekündigte Pressetermin mit der Stadtverwaltung sowie Vertretern Deutschen Telekom fällt aus! Trotzdem sollen die Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantwortet werden. Daher verlängert sich die unten angegebende Frist für das Einreichen von Fragen bis zum 13.11.2011.

Hier der alte Artikel dazu im Originaltext:

Am 16.11.2011 findet das angekündigte Pressegespräch mit der Stadtverwaltung Rheine und Vertretern der Deutschen Telekom statt. Es findet ohne Teilnahmemöglichkeit von Bürgerinnen und Bürgern statt.
Der Stadtteilbeirat Hauenhorst/Catenhorn hat jedoch erreicht, dass einige Fragen aus der Bürgerschaft in diesem Gespräch erläutert werden könnten.

Wenn Sie Fragen haben, senden Sie diese bitte bis Sonntag, 6. November an: stadtteilbeirat@hauenhorst.de
Je allgemeiner die Fragen gestellt werden, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese beantwortet werden!

Hier noch Anworten auf häufig gestellte Fragen:

Wie weit ist die Planung für den Ausbau?

Die Feinplanung für Rheine ist abgeschlossen.

Gibt es Kapazitätsprobleme, wenn ich nicht sofort einen Vertrag unterschreibe?

Die Telekom schafft entsprechende DSLAM-Kapazitäten und Ports und legt für die Anzahl Erfahrungswerte zugrunde. Reicht die Anzahl dieser Ports nicht aus, so läuft das beim Kapazitätsmanagement der Telekom auf und die Kapazitäten werden aufgestockt. Eine technische Restriktion was die Anzahl der Ports angeht, gibt es nicht.

Eine Einschränkung gilt: Es kann Fälle geben, wo die Kupfer-Leitungen und die letzte Meile so ungünstig sind, dass keine gewünschte Bandbreite erreicht wird. Es dürfte sich hierbei aber um Einzelfälle handeln.

Bis wann ist der Ausbau beendet?

Soweit das Winterwetter noch weiter auf sich warten lässt, sollte die Ausbaumaßnahme bis Ende Mai 2012 beendet sein.

Die Telekom schafft entsprechende DSLAM-Kapazitäten und Ports und legt für die Anzahl Erfahrungswerte zugrunde

Im ewigen Eis

Guido Erdmann berichtet über seinen Aufenthalt in der Antarktis

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Sechszehn Monate im Ewigen Eis, davon neun Monate tiefster Winter. Für viele Menschen in unserer Zivilisation eine nicht denkbare Vorstellung. Nicht so für Guido Erdmann aus Hauenhorst. „In einer Zeitungsanzeige wurde ich auf ein Stellenangebot im Rahmen eines Forschungsprojekts des Alfred-Wegener Instituts aufmerksam. Dort wurde für die technische Besatzung der deutschen Antarktis-Station Neumayer III ein Ingenieur zur Wartung, Instandhaltung und Betreuung der Informationstechnik-Infrastruktur gesucht.“

Kurzerhand bewarb sich der 28 jährige Elektrotechnik- und Informatikingenieur für diese Aufgabe. Nach zahlreichen Tests, in denen er sowohl seine körperliche als auch seine geistige Fitness unter Beweis stellen musste, erhielt er die Zusage für den Aufenthalt im Ewigen Eis. Nach weiteren sechs Monaten Vorbereitung und Training ging es richtig los. Im November 2009 landete das Spezialflugzeug in der Antarktis. Von nun an bestand Erdmanns Aufgabe in der Durchführung von technischen Kontrollen, Instandhaltung der Satellitenverbindung, Unterstützung eines Forschungsprojektes zur Hörbarmachung von Unterwasserlauten der Tierwelt und Sicherstellung der ständigen Verfügbarkeit von Funk- und Computerverbindungen.
Nachdem in den drei Sommermonaten bis zu 70 Personen auf der Forschungsstation zu Gast sind, wird es in den folgenden neun Monaten der Überwinterung einsam vor Ort. Nur noch neun Personen erhalten den Betrieb der Station aufrecht. „Wenn es dann einmal die Zeit zulässt, besucht man z.B. eine Pinguinkolonie. Die Tiere sind mittlerweile sehr neugierig und zutraulich“, erzählt Erdmann aus seinen Erlebnissen. „Außerdem gibt es Sport- und Fitnessräume sowie ein umfangreiches Spielfilmangebot gegen eventuelle Langeweile.“ Erst im Februar 2011 kehrte Erdmann dann in seinen Heimatort Rheine zurück.

Um allen Interessierten einen Einblick in das Leben in der Antarktis zu gewähren, hat sich Guido Erdmann bereiterklärt, am 25. Oktober 2011 um 19 Uhr im Heimathaus Hauenhorst einen Vortrag über seine Forschungsreise zu halten. Er wird den weitgehend unbekannten Kontinent vorstellen, den Gästen die Aufgaben der Forschungsstation Neumayer III erläutern und viele Bilder mit Eindrücken aus dem ewigen Eis zeigen. Dieser Vortrag wird exklusiv und einmalig nur im Heimathaus Hauenhorst gehalten, der Eintritt ist frei.

Kinder-Schützenkönigin der HubertusschützenOnline-Fotoalbum: Familientag der Hubertusschützen

Am vergangenen Sonntag fand der Familientag der Hubertusschützen auf dem Hof Feistmann statt.
Nina Feistmann-Löckemann schoss den Vogel ab und wurde damit Schützenkönigin. Ihr Bruder Nico steht ihr mit Rat und Tat zur Seite.

Die Bilder dazu finden Sie in einem Online-Fotoalbum von Udo Feltel.

DSL-Ausbau in Hauenhorst

Zeitplanung der nächsten Schritte

Die Planungen der Deutschen Telekom für den Breitbandausbau in Hauenhorst sind weitestgehend abgeschlossen, der Baubeginn steht an. Auf Anfrage teilte dies die Pressestelle der Deutschen Telekom mit. Bis zum Sommer 2012 steht das Netz für die Kunden zur Verfügung.

Zur Information der Bürgerinnen und Bürger soll in den nächsten Wochen ein gemeinsamer Pressetermin der Stadt Rheine und der Deutschen Telekom stattfinden.

Heimathaus HauenhorstPlattdeutscher Küeraobend im Heimathaus.

Usse plattdütske Küeraobend steiht wier an. Wenn vellicht auk ne Masse in Ferien sinn, de Een of Annere is ja doch noch woll to Hus un häff Lust sick ne Stunne, off auk länger, up Platt to unnerhaollen. Well dat dohn will, de kann düssen Gunsdagg, 17. August gäne in`t Heimathus kuëmen wenn et aff Klock siëben wier hett „Waterdüörsken up de Upkamer".Bes daohen, laot`t ju nix ankuëmen.

Kurzmeldungen

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