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Plattdeutscher Küeraobend

Plattdeutscher Küeraobend im Heimathaus

„Man mot met de Tiet gaon, dat is nu maol so“, met düt Sprüeksken up de Lippen kaim Kurt up mi to. Jä, waorüm jüst Kurt? Naja, so het he nu maol siet siene Geburt un dat päs doch auk guët! Wildat he, wen he maol wat säg, ümmer so knuërt un bi em auk als `n Lük länger duërt. De kik ja auk nich, de luërt un wen he üöwert Water will, nimp he nich de Brügge, he nimp de Furt, wildat man dao nich so an dat Gelänner langes schuert. - - - Wen sik nu velicht de een of annere wünnert, wat düssen Sap bedüden sal, wil ik et nu verraoden. Dat hier, dat is raine Waterdüörskerie! Un jüst so wat driew wi an jeden diärden Gunsdag in`n Monat int Heimathuus. Wi driäpt us aobends, Klok siëben, unnern Bosen tot Waterdüörsken. Män kiene Bange nich! Et wät dao nich blos dum Tüg kwakt. Wenn eener wat to vetellen weet, wat Hand un Foot häw, dan frait wi us sogar dao üöwer. Et gelt blos eent, wel haugdüütsk küert flüg drut. Also, makt ju up`n Patt. Wi frait us üöwer jeden, well kümp.

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