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Jubiläum 25 Jahre Heimathaus
Aktive und Ehemalige vor dem Heimathaus

Am Samstagabend, 14. September kamen insgesamt 40 ehemalige Aktive sowie alle aktuellen Gruppen des Vereins am Heimathaus zusammen. Viele Ehemalige hatten sich seit der Eröffnung des Heimathauses vor 25 Jahren nicht mehr gesehen. So gab es zwischen allen viel zu erzählen, jeder konnte seine Erinnerungen an die damalige Zeit und zahlreiche Erlebnisse einbringen. Auf der Upkammer konnte man einen alten Schmalspurfilm sehen, der den Abriss des Kötterhauses Storm 1980 auf dem Hofgelände in Catenhorn zeigte. Außerdem gab es viele Fotos vom Wiederaufbau in den Jahren 1989-1990, auf denen sich viele Beteiligte wiedererkannten.
Der nächste Tag stand dann ganz offiziell im Zeichen des Jubiläums. Zu einem gemütlichen Nachmittag hatte der Vorstand den Kiepenkerlchor aus Nordwalde eingeladen. Die Diele war gut gefüllt als pünktlich um 15 Uhr Andreas Galle die in traditionellen blauen Hemden gekleideten „Kerle“ und – auch das gibt es mittlerweile – eine „Kiepenfrau“ begrüßen konnte. Ebenso besuchten viele Heimatvereine aus Rheine mit eigenen Abordnungen den Hauenhorster Gastverein und gratulierten zum Jubiläum. Im Anschluss legten die Kiepenkerle, getreu ihrem Motto „Freude bringen heißt Freude haben“, mit ihrem Programm los. Bereits innerhalb der ersten Minuten fanden der Chor unter der Leitung von Reinhold Kortebrock und das Publikum zusammen, sangen gemeinsam Lieder, erinnerten sich an frühere Zeiten, es wurde aufmerksam den plattdeutschen Döhnkes gelauscht oder herzlich gelacht. Zwei Stunden vergingen wie im Fluge und erst nach einer langen Zugabe durfte die Nordwalder Gruppe von der Bühne. „So ein tolles Programm“, „Das Programm hat mir wirklich gut gefallen“ und „Ich bin extra aus der Innenstadt gekommen, die Fahrt hat sich wirklich gelohnt“ sind nur einige der lobenden Worte der Besucher. Es wird nicht der letzte Kiepenkerlchor-Auftritt im Heimathaus gewesen sein.
Mit dem Waterdüörsken „up Platt“ endeten am Mittwoch die Feierlichkeiten zum Jubiläum. Gemütlich saßen alle unter dem Bosen im Kaminraum zusammen und erinnerten sich an die Feierlichkeiten der vergangenen 14 Tage.

Am Freitagabend wurde kräftig gesungen

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